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Dieses Thema hat 10 Antworten
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 Berichte
Laroche Offline




Beiträge: 3.668

12.08.2009 11:56
Spieltag am 12.08.2009 Antworten

Eine überraschende Heimpleite kassierte der letztjährige Halbfinalist aus Garmisch-Partenkirchen gegen den auftrumpfenden Neuling aus Krefeld. Mit einem verdienten 5:3 katapultierte sich der KEV als Neueinsteiger auf den ersten Tabellenplatz. Parallelen zu vergangenen Spielzeit, als der EHC München sich als Neuling wochenlang der Tabellenspitze sonnte, werden wieder wach. Ob Pinguine-Headcoach einen möglichen, unendlich scheinenden Niedergangen wie beim EHC verhindern kann, wird sich noch zeigen. Die Seidenstädter, mit immerhin 2 Siegen in 3 Partien, stürmten gleich vorne weg und belagerte minutenlang das Gehäuse von SCR-Goalie Martin Morczinietz. Der aufstrebende Youngster aus Bayern konnte seinen Kasten jedoch zunächst sauber halten. Allmählich begannen auch die Hausherren mit dem Spielen und gingen prompt durch den z.Z. überragenden Michael Vasicek mit 1:0 in Führung. Der aufstrebende Stern am SCR-Himmel, Henry Martens, baute die SCR-Führung auf 2:0 nach 13.Spielminute. Es war bereits der vierte Scorerpunkt im vierten Spiel für den Aussenstürmer der vierten Angriffsreihe. Die Krefelder zeigten sich jedoch unbeindruckt und verkürzten kurz vor dem Erklingen der Sirene durch Königspinguin Derrick Walser auf 1:2. Die Partie gestaltate sich fortan ausgeglichen, doch die Gäste aus dem Rheinland konnten im Mitteldrittel den einzigen Treffer für sich verbuchen. Der überraschend auf der Mittelstürmerfunktion agierende John Tripp machte auch im weitern Verlauf der Partie positiv auf sich aufmerksam. Mit seinem dritten und vierten Saisontreffer brachte er die Seidenstädter mit 4:2 in Führung. Nur wenig später besiegelte Vitalij Aab endgültig die zweite Saisonpleite für die Weidenfelser mit seinem 2 Saisontreffer. Kurz vor Abpiff erziellte Riessersees Top-Draft-Pick, Travis James Mulock, dann auch seinen ersten Karrieretreffer in der 1.DESL. Mehr als reine Ergebniskosmetik konnte der 24-jährige Center jedoch auch nicht betreiben. Dank der Dresdner Niederlage konnten die Pinguine erstmals in ihrer noch jungen DESL-Historie Platz eins belagern, der SCR konnte jedoch bisher nicht an die furiose letzte Saison anknüpfen, dürfen jedoch am Freitag wieder auswärts in Dresden antreten. Auf fremden Eis scheinen sich die Blau-Weissen deutlich wohler zu fühlen.

Der Meister aus Nürnberg kommt weiterhin nicht in Tritt. Erneut lieferten sich die Schützlinge von Cheftrainer Bücheler eine hitzige und torreiche Schlacht mit ihrem Gegner, doch bereits zum dritten Mal in dieser Saison standen die Ice Tigers am Ende mit leeren Händen dar. 8:7 für die Grizzlies aus Wolfsburg hiess es am Ende, Dabei führte der Titelverteidiger nach dem ersten Durchgang bereits mit 4:1. Ein Penaltyschuss von Wolfsburgs Jason Ulmer in der Anfangsphase der Partie eröffnete den Torregen in der 4.Spielminute. Danach spielten ausschliessliche die Gäste aus Nürnberg und trafen binnen 7 Minuten insgesamt viermal ins Schwarze. Die Tore erzielten dabei Adam Mitchell, Eric Dylla und zweimal Benjamin Hecker, der sich jedoch kurz vor dem Ende der Partie verletzte und mindestens 2 Wochen aussetzen muss. Die Ice Tigers gaben sich im Mittelabschnitt mit dem Spielverwalten zufrieden und überliessen den Hausherren die neutrale Zone kampflos. Einmal in Fahrt gekommen, sind die Bären jedoch schnwer zu stoppen. Zwei Eric Nickulas, Andy Reiss und Gordon Borberg drehten den Spiess auf einmal um und die Revanche für das Play-off-Aus der vergangenen Spielzeit war auf einmal zum Greifen nah. Nürnbergs Headcoach Bücheler hatte wohl in der zweiten Drittelpause ein Donnerwetter abgelassen, denn die Ice Tigers kamen wie verwandelt aus der Umkleidekabine und preschten gleich auf das Tor von EHC-Goalie Dimitrij Kotschnew los. Binnen 4 Minuten drehten die Gäste die Partie erneut zu ihren Gunsten. Benjamin Hecker mit seinem 5. und Jens Baxmann mit seinem 3. Saisontreffer brachten die Franken zum zweiten Mal in diesem Spiel in Führung. Auch der abermalige Ausgleichtreffer durch Jason Ulmer, konnte der überragende Benjamin Hecker zum 7:6 parieren. In den Schlussminuten zogen die Gastgeber dann doch noch an ihrem Gegner vorbei. Zweimal traf Jaimie Wright in die Maschen des Nürnberger Gehäuse und machte somit die dritte Pleite des Meisters im laufenden Wettbewerb perfekt. EHC-Manager Warzecha konnte somit erfolgreich Rache für das Play-off-Aus im Viertelfinale nehmen. Die Best-of-Seven-Serie endete erst in der letzten möglichen Partie. Dabei führten die Grizzlies nach 4 Duellen bereits mit 3:1 und mussten in der 5. Partie erst kurz vor dem Abpfiff den Ausgleichtreffer hinnehmen, bevor die Franken in der Verlängerung den Sieg erzwangen. Danach lief in der Serie alles zu Gunsten des späteren, 14. DESL-Meisters. Die heutige Partie war wieder einmal ein Sinnbild für die letztjährige Play-off-Serie. Beide Teams lieferten sich abermals einen offenen Schlagabtausch mit mehreren, wechselnden Führungen und wie bereits in 5 von 7 Play-off-Begegnungen, wurde die Partie nur mit einem Tor Unterschied gewonnen. Ein neue Fehde scheint geboren zu sein.

Einen holprigen Start erwischte ebenfalls der Vizemeister und Ligaprimus der abgelaufenenen Saison aus Augsburg. Mit dem 7:6 Sieg im Shoot-Out gegen die Straubing Tigers konnten die Fuggerstädter zwar den zweiten Sieg in der dritten Partie verbuchen, doch vor allem gegen vermeindlich schwächere Gegner scheinen die Bayern derzeit ihre Probleme zu haben. Freilich ist das Team, nach entscheidenden Abgängen von jahrelangen Leistungsträger (Stähle und Brandner zu den Indians, Bannister Karriereende, Laflammme nach Berlin) noch in der Selbstfindung, dennoch dürfte ein Team mit Titelambitionen einen 4:0-Führung nach 23. Spielminuten gegenüber den Straubing Tigers nicht mehr verspielen. Nach Toren von Nico Pyka, Brad Tapper, Neal Schönfeld und Paul Traynor, netzte Sasa Martinovic das erste Gästetor in der 28. Spielminute ein. Die Tigers, im ersten Durchgang spielerisch noch klar überlegen, trumpfte nun gegen die Favoriten gross auf. Binnen 8 Minuten glich die Mannschaft von Headcoach Mackert durch Tore von Caldwell, Klinge und Tutschek aus. Letzterer erhöhte auch gleich nach Wiederanpfiff mit seinem dritten Saisontreffer auf 5:4 und brachte seine Farben erstmalig in Führung. Bei den Panthers platzte im dritten Saisonspiel dann auch endlich der Knoten der Topreihe mit Ivan Ciernik, Eric Schneider und Nathan Robinson. Der slowakische Ciernik konnte das Spiel wieder ausgleichen, doch Straubings Frank Mauer brachte die Gäste mit seinem ersten Saisontreffer abermals in Führung. Dennoch gelang dem einmaligen Meister aus Augsburg mit Robinsons ersten Saisontreffer der 6:6-Ausgleichtreffer. In der Overtime konnten die Hausherren nicht einmal einen Torschuss verbuchen, erhielten jedoch im Shoot-Out durch Treffer von Schönfeld und Schymainski bei keinem Gegentreffer, den zweiten Zusatzpunkt. Die Panther treffen am Samstag vor heimischer Kulisse auf den Namensvetter aus Ingolstadt. GM Laroche liess bereits durchblicken, dass Back-Up Daniel Kovacic wohl seine Chance erhält und Top-Goalie Jochen Vollmer dagegen eine kleine Denkpause. Bereits in der vergangenen Saison griff Headcoach Laroche zu diesem Mittel und die Augsburger legten dabei eine unnachahmliche Siegesserie hin, welche sie von Platz 12 auf den 1 Platz führte. Die Tigers aus Straubing haben dagegen einen guten Saisonstart hingelegt und können diesen ebenfalls am Samstag gegen Altmeister Freiburg ausbauen.

Als einziges Team warten die Hannover Indians auch nach der dritten Saisonbegegnung auf den ersten Sieg der laufenden Spielzeit. Im Stadtderby gegen Erzrival Scorpions, setzte es eine bittere 5:6 Pleite nach Verlängerung. Die aufstrebende Mannschaft der vergangenen 3 Spielzeiten belegt dabei weiterhin den letzten Tabellenplatz. Kritik wurde an Headcoach Biesterveld bezüglich seiner Einkaufspolitik in der Off-Season laut. Unverständlichkeit macht sich mittlerweile bei den Indianer-Anhänger breit, dass man vor allem die Leistungsträger Schönfeld und Schymainski gen Süden ziehen lies und die Augsburger Neuzugänge schlugen bisher nur bedingt ein. Hinzu kommt die Untätigkeit auf dem Transfermarkt bezüglich einer neuen Nummer eins. Dennoch sollte man nicht vergessen, dass Coach Biesterveld in den vergangenen Spielzeiten mehr aus seinem Team herauskitzeln konnte als überhaupt möglich war. Das Team spielte oftmals über seinem Limit und seinen spielerischen Qualitäten. Immerhin sprang bereits ein Pokaltitel und eine Vizemeisterschaft auf europäischer Ebene heraus. Zudem schieden die Hannoveraner in den vergangenen 2 Spielzeiten bei einem 1 Sieg in 9 Play-off-Partien sang- und klanglos aus der heissesten Phase der Saison aus. Sicherlich ein Argument für die Tauschgeschäfte mit dem Kontrahenten aus Augsburg. Das Team steckt weiterhin in der Selbstfindung und vor allem der ehemalige Häuptling Jason Becker (Karrierende) wird an allen Ecken und Kanten vermisst. In den letzten, erfolgreichen Spielzeiten, war vor allem die Abwehr das Punkstück der Norddeutschen, doch bei 25 Gegentreffern in 3 Partien, scheint die Sicherheit in der Hintermannschaft völlig verflogen zu sein. Hinzu gesellen sich zwei verunsicherte Torhüter namens Steffen Karg und Leo Wild. Der Angriff kam immerhin 19 erzielte Tore für sich verbuchen. Darunter fallen vier Tore von Neuzugang Christoph Brandner, sowie 3 Tore von letztjährigen Rookie Eric Meloche. Nach einer frühren Führung durch den EC-Shooting Star der vergangenen Spielzeit, Brock Radunske, und zahlreichen Einschussmöglichkeiten, drehte sich das Blatt ab der 11. Spielminute zu Gunsten des Stadtrivalen. Die Scorpions glichen zunächst in Person von Lukas Hausmanninger aus, bevor Bobby Nagle und Marcel Goc die Rothosen auf die Siegerstrasse brachte. Im Mittelabschnitt gelang den Hausherren zunächst durch Eric Meloche und den bärenstarke Neville Rautert das 2:3 bzw. den 3:3-Ausgleichtreffer, doch Patrick Weigant brachte die Scorpions in der 36.Spielminute abermals in Führung. Im Schlussabschnitt sorgte abermals der wieselflinke Aussenstürmer Neville Rautert für den verdienten Ausgleichtreffer, doch die Gastgeber konnten den Spiess nicht zu ihren Gunsten drehen. 4 Minuten später gelang Sören Sturm mit seinem ersten Saisontreffer die dritte Scorpions-Führung, doch der Shooting-Star der Indianer der laufenden Saison, Peter Flache, erzielte in der 53. Spielminute den abermaligen Ausgleichtreffer. Es war bereits der zweite Saisontreffer für den 27-jährigen Center, das sind doppelt soviele wie in der kompletten vergangenen Spielzeit. Der durchaus verdiente erste Saisonsieg blieb den Indians jedoch verwehrt. Der Liga-Top-Scorer der 13. Saison, Thomas Schenkel, beendete in der 63. Spielminute sämtliche Träume auf eine erfolgreiche Aufholjagd mit seinem ersten Saisontreffer. Die Scorpions sind damit auf einem erfolgreichen Weg. Die neuformierten Sturmreihen finden allmählich zu sich und Manager Pfister wird demnächst wieder Platz eins in Angriff nehmen können. Die Indians haben bereits übermogen die Gelegenheit den verpatzten Saisonstart mit einem Heimsieg gegen die Blue Lions Leipzig etwas abzumildern.

Eine überraschend deutliche Klatsche kassierte der bis dato amtierende Tabellenführer aus Dresden bei den Roosters vom Seilersee. Mit 6:1 schickten die Iserlohner den Ligaprimus zurück nach Sachsen. Die Kampfhähne setzen dabei ihren erfolgreichen Weg der letzten Woche fort. Nach einem harten Spiel unterlag man nach toller Aufholjagd zunächst dem Rekordmeister aus Köln mit 4:5, bevor auch die zweite Auswärtspartie überraschend in Hamburg mit einer 3:7-Pleite endete. Eine kleine Umstellung im Angriff, sowie ein Wechsel auf der Torhüterposition von Rob Zepp zu Sinisa Martinovic, brachte dann den Wandel. Der ERC Ingolstadt wurde mit 5:4 auf Distanz gehalten und am heutigen Mittwoch triumpfierten die Sauerländer deutlich über die Eislöwen. Die Mannschaft von Headcoach Münten ging bereits nach wenigen Sekunden durch das neue Liga-Tram-Duo Florian Busch und Mike Green mit 1:0 in Führung. Die Dresdner liessen sich jedoch zunächst nicht beirren und glichen durch Alexander Janzens ersten Saisontreffer in der 4. Spielminute aus. Die Eislöwen hatten daraufhin mehr Spielanteile und belagerten minutenlang das Tor des erneut überragenden Martinovic im Tor der Iserlohner. Die Treffer erzielten jedoch die Hausherren. Binnen 5 Minuten zogen die Kampfhähne endgültig davon. Vitali Blank, Florian Busch and Andy Delmore brachten den ehemaligen Vizemeister endgültig auf die Siegerstrasse. Im Mitteldrittel hielten die Gastgeber ihren Gegner geschickt auf Distanz und diktierten die Partie. Peter Sarno konnte in der 28. Spielminute mit seinem dritten Saisontreffer sogar auf 5:1 erhöhen. Im Schlussabschnitt warfen die Elbestädter noch einmal alles nach vorne, doch einen Konter in der 51. Spielminute schloss Jason Jaspers erfolgreich zum 6:1-Endstand ab. Die Eislöwen von Headcoach Steffgen sind somit wieder auf den Boden der Tatsachen zurück geholt worden. Nach zwei Siegen und einem dritten, spielerisch überzeugenden Spiel, kassierte der Play-off-Teilnehmer der vergangenen Spielzeit eine bittere Auswärtsniederlage. Dennoch sollten der ESCD nicht unterschätzt werden, bisher konnten die Sachsen grösstenteils überzeugen. Bereits am Freitag können die Eislöwen vor heimischer Kulisse gegen den SC Riessersee wieder Gutmachung betreiben. Auf die aufstrebenden Roosters wartet am Seilersee der EHC München.

Den ersten Franchise-Sieg konnte im vierten Anlauf der ERC Ingolstadt vor heimischer Kulisse gegen Altmeister Berlin verbuchen. Es war zudem die erste Heimpartie der Panther. Überragender Akteur war wieder einmal Rudelführer Ryan Ready. Neben ihn ragte vor allem die Leistung des ungarischen Auswahlspielers Levente Szuper heraus, der heute erstmals für den bis dato schwachen Daniar Dshnussow das Tor der Hausherren hütete. Die Ingolstädter fanden gleich gut in die Partie und agierten gewohnt offensiv. Etwas zählbares sprang jedoch zunächst nicht heraus. Stattdessen ging der Liga-Dino aus Berlin in der 14. Spielminute mit 1:0 durch Christian Laflamme in Führung. Es war bereits der dritte Scorerpunkt für den Neuzugang aus Augsburg(kam im Tausch für Paul Traynor). Kurz nach Wiederanpfiff legte der Hauptstadtclub in Person von Stefan Schauer sofort nach. Erneut gab der norwegische Ausnahmespieler Mathis Olimb die Torvorlage. Es war der vierte Assist für den 38-Punkte-Mann der vergangenen Spielzeit. Die Schwarz-Blauen liessen jedoch nicht die Köpfe hängen und agierten weiterhin munter mit. Der erste Heimtreffer schien nur noch eine Frage der Zeit zu sein und ab der 35. Spielminuten fielen sogar zwei Treffer binnen kürzester Spielzeit. Zunächst verbuchte TJ Kemp mit seinem ersten Karrieretreffer den 1:2-Anschlusstreffer, bevor nur 3 Minuten später Tyler Beechey seinen vierten Saisontreffer erzielte. Seitdem Sturmpartner Carsten Gosdeck auf die Centerposition gerückt ist, eilt die zweite Reihe von Punkt zu Punkt und liess sogar zwischenzeitlich die Top-Reihe um Ready, Tenute und Hahn verblassen. Die Panther gingen durch zwei Blitztore gestärkt in die Schlussphase und gingen gleich nach Wiederanpfiff erstmalig in Führung. Der dritte Saisontreffer von Ryan Ready leitete den ersten Saisonsieg der Audi-Städter ein. Zwar konnte der erneut starke Cameron Mann den Ostberlinern noch den zwischenzeitlichen 3:3-Ausgleichtreffer bescheren, doch Carsten Gosdeck konnte nach toller Einzelaktion in der 52. Spielminute endgültig die Korken für den ersten Franchise-Sieg knallen lassen. In der 60. Spielminute besiegelte auch die Entdeckung der Saison, Joey Tenute, mit seinem 7. Saisontreffer endgültig den verdienten ersten Saisonsieg für den ERCI. Die Eisbären verpassten durch die unnötige Niederlagen einen wichtigen Schritt nach vorne zu machen, die Panther um Cheftrainer Schmitz halten dagegen Anschluss an Platz 12, müssen am Freitag jedoch ihre aufsteigende Form im Auswärtsspiel im Breisgau gegen die Wölfe aus Freiburg, sowie am Samstag im Panther-Duell in Augsburg bestätigen. Die Eisbären treten dagegen am Freitag im Duell der Liga-Dinos beim KEC im Rheinland an.




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Chris Laroche (Kölner Haie & Augsburger Panther)

Sebastian_Ingolstadt ( gelöscht )
Beiträge:

12.08.2009 12:00
#2 RE: Spieltag am 12.08.2009 Antworten

Tolle Berichte! Danke!

Basti (WOB) ( gelöscht )
Beiträge:

12.08.2009 12:08
#3 RE: Spieltag am 12.08.2009 Antworten

Danke, sind echt super die Berichte.

dirk (indians) Offline




Beiträge: 828

12.08.2009 13:58
#4 RE: Spieltag am 12.08.2009 Antworten

Jau.mal wieder sehr geil.
Und ahhhhhh,schlechtester saisonstart seitdem ich dabei bin.kotz

Martin ( gelöscht )
Beiträge:

12.08.2009 14:32
#5 RE: Spieltag am 12.08.2009 Antworten

wer ist hannovers nr.1 , war mal wieder verdammt knapp.


tolle berichte chris (auch wenns relativ indianslastig war)

GM Hannover Scorpions

Laroche Offline




Beiträge: 3.668

12.08.2009 15:55
#6 RE: Spieltag am 12.08.2009 Antworten

weiss net wer die Nr. 1 in Hannover ist, immerhin haben die Indians bereits einen Titel
Aber ist auch egal, ihr beiden Hannoveraner fliegt eh immer in der 1. Play-off-Runde raus

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Chris Laroche (Kölner Haie & Augsburger Panther)

Jan - Hamburg ( gelöscht )
Beiträge:

12.08.2009 16:16
#7 RE: Spieltag am 12.08.2009 Antworten

nicht, wenn sie gegen mich ran müssen *räusper*

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Jan Köhler || GM Hamburg Freezers

Sebastian_Ingolstadt ( gelöscht )
Beiträge:

12.08.2009 16:19
#8 RE: Spieltag am 12.08.2009 Antworten

Träumer... AUFWACHEN JAN!!!

Deine gloreichen Zeiten mit Duisburg sind vorbei *hust*

Jean/Dresden Offline




Beiträge: 1.457

12.08.2009 16:58
#9 RE: Spieltag am 12.08.2009 Antworten

Tja Sebastian was meinste warum er wohl Hamburg genommen hat? Na kommste drauf? xP

Bye Jean
GM ESC Dresden



Teampage der Eislöwen http://www.dresden-teampage.de.vu/

MARVIN TEPPER UNVERKÄUFLICH!

Laroche Offline




Beiträge: 3.668

12.08.2009 18:29
#10 RE: Spieltag am 12.08.2009 Antworten

Welche glorreichen Duisburger Zeiten? Gab es die?

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Chris Laroche (Kölner Haie & Augsburger Panther)

Jan - Hamburg ( gelöscht )
Beiträge:

12.08.2009 23:09
#11 RE: Spieltag am 12.08.2009 Antworten

@ chris
klar gab es die! zum beispiel als ich dich im pokalspiel um platz 3 (7. DESL Saison) fast geschlagen hätte...

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Jan Köhler || GM Hamburg Freezers

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