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Dieses Thema hat 29 Antworten
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Laroche Offline




Beiträge: 3.668

19.02.2016 18:22
Play-off-Viertelfinale-Vorschau Antworten

Kölner Haie (1) – Krefeld Pinuine (8)
Erst einmal gab es dieses rheinische Aufeinander in den Play-offs und das hatte es in sich, denn es ging um die 16. DESL-Meisterschaft. Obwohl es erst die zweite Spielzeit der neuformierten Pinguine war, schob sich die Truppe von Headcoach Hollender bis ins Finale. Es sollte bis heute der grösste Erfolg der Seidenstädter bleiben, denn danach begann der stete Abstieg der Rheinländer. Trotz 0:2-Serienrückstang drehte der Rekordmeister das Duell noch und münzte es in einen 4:2-Sieg um mit 4 siegreichen Partien in Folge mit mindestens 3 Toren Unterschied. Die Vorzeichen sind im diesem Jahr jedoch ganz anders, denn Krefeld ist diesmal als Tabellenachter in die Endrunde eingestiegen und lag in der Vorrunde 18 Punkte hinter dem KEC. Damals war es Rang 2 und lediglich 10 Zähler. Die Pinguine haben einen schwerlichen Weg in den letzten Jahren hingelegt und ein vollkommen überholtes Team zusammengestellt, welches in diesem Jahr sogar völlig überraschend auf Rang 1 thronte. Dennoch reichte es anschliessend ”nur” für die Quali, doch die wurde mit Bravour gegen zahme blaue Löwen aus Leipzig gewonnen. Die Pinguine haben es jedoch nun mit der Team der Stunde zu tun, denn die Haie, die in der Vorrunde lange Zeit strauchelten und der Tabellenspitze hinterherheschelten, konnten die letzten 7 Ligapartien allesamt deutlich mit einer Torausbeute 52:13. Kein Spiel wurde mit weniger als 3 Toren gewonnen. Die Pinguine gehen daher aus krasser Aussenseiter in ihr erste Play-off-Viertelfinal-Teilnahme seit 5 Spielzeiten. Dabei geben die Vorrundenduelle doch etwas Hoffnung, entführten die Pinguine doch 3 Zähler mit einem 6:5-Sieg in der Domstadt, ging jedoch ebenfalls zu hause mit 2:7 baden. Die Haie haben im Schlussspurt und vor der Trade-Deadline nochmals nachjustiert und nun hervorragend abgestimmte Angriffsreihen zusammengestellt. Jedoch vor allem die richtige Zusammensetzung der Verteidigerpaare mit Lichtgestalt Mike Ardelan brachte die Wende in der zunächst durchwachsenen Hauptrund. Im Angriff verfügt der Rekordmeister gleich über 3 herausragende Reihe, wobei weiterhin All-Time-Top-Scorer George Kink der Tacktgeber beim achtmaligen Meister ist. Dieser heisst beim KEV Marc Weigant, der jedoch in den 4 Duellen mit Leipzig eher eine untergeordnete Rolle einnahm. Beide Teams können personnell aus dem vollen schöpfen, was bei den Niederrheinern jedoch absolut nötig ist. Die Schwarz-Gelben können an sich nur gewinnen, werden jedoch in der Serie 1:4 unterliegen.

Dresdner Eislöwen (1) – ERC Ingolstadt (7)
Nach Rang 1 im Vorrang, belgten die Eislöwen in diesem Jahr Rang 2, jedoch ist Letzteres eine grössere Überraschung als 10 Monate zuvor. Mit einem eigentlichen unterdurchschnittlichen Kader bissen sich die Dresdner in den Schlusswochen regelrecht an der Spitzengruppe fest und gingen am Ende hinter Köln ins Ziel, auch dank der schwächelnden Konkurrenz aus Hannover und Augsburg. Das Non-plus-ultra beim ESC ist die erste Reihe um Christoph Ullmann, das Aushängeschild des Clubs. Mit 28 Toren und 45 Vorlagen, sowie einer sagenhaften Plus/Minus von +61 ist der nunmehr 32-jährige Mittelstürmer der Mann der Vorrunde. Ihm zur Seite stehen die Oldies Magowan (40 Punkte) und Radek Krzestan (66 Punkte). Ohne dieses Sturmduo hätten die Elbestädter in der ersten Saisonhälfte bereits abgeschlagen im Keller gelegen, doch in den Schlusswochen machte sich vor allem die zweite Reihe mit Mauer, Flaake und Schwab daran, ihren Vorbildern nachzueifern und so kann GM Steffgen immerhin über zweit gute Angriffsreihen verfügen, danach kommt wenig bis rein gar nichts. Und dies ist die erneute Gefahrt für die Dresdner, die im Vorrahr vom Tabellenelften aus Nürnberg mit 0:4 geputzt wurden, denn bereits in den Pokal- und Europapokalspielen wurde klar, dass wenn die Top-Reihe um Ullmann aus der Partie genommen wird, beim ESC in der Vorwärtsbewegung kaum etwas zu Stande kommt. Immerhin hat Steffgen mit der hervorragend besetzen Hintermannschaft um Rudelführer Marco Schütz, die wohl dichteste Abwehr der gesamten Liga. Das Betonmischwerk besteht eigentlich aus aussortierten Spieler die über Jahre in der Elbestadt angesammelt wurden und zu loyalen Abwehrrecken ausgebildet wurden, die bisher Arbeitgeber Steffgen alles zurückbezahlen konnten. Mit lediglich 119 Gegentoren verfügen die Ostdeutschen über die Abwehr mit den wenigsten Gegentoren. Dies ist natürlich auch ein Verdienst des Top-Goalie-Duos Rhode/Reimer. Vor allem Letzterer schickt sich an dem gefeierten Rohde den Rang abzulaufen, erhielt bei lediglich 7 Ligapartien bisher nur wenig Vertrauen seitens des Coaches, trotz der besten Fangquote der Liga. Obwohl Dresden über die sattelfesteste Abwehr der Liga verfügt, kommt mit dem ERCI Ingolstadt ein durchaus unangenehmer Gegner, der über 3 völlig ausgeglichene Angriffsreihen verfügt. Ein Beweis? In den 4 Quali-Spielen blieb lediglich ein einzelner Stürmer punktlos. Dresdens Abwehrpaare werden es also gleich mit 3 unberechenbaren Reihen aufnehmen müssen, in denen sich mit Kubarik und Irmen, zweit absolute Shooting-Stars in ihrem ersten DESL-Jahr, befinden. In der Vorrunde lagen der zweitstärkste Spieler und der siebtsstärkste Spieler lediglich 10 Scorer-Punkte auseinander, welches für eine hervorragende Leistungsdichte bei den Audi-Städtern steht. Herausragender Akteur ist jedoch wieder einmal mit Stefan Schröder, der nach anfänglichen Leistungsproblem, den Siegeszug der Panther aus dem Tabellenkeller bishin zur Spitzengruppe einleitete. Mit 27 Tore und 52 Punkte wird es nur schwer sein den 34-jährige Allrounder in den Griff zu bekommen. Grosse Schwäche der Ingolstädter ist wieder einmal die durchwachsene Abwehr, die jedoch seit der Verpflichtung von Goalie Kotschnew, mehr Sicherheit erhielt. Dennoch muss man sagen, dass die Hintermannschaft deutlich vertärkt wurde gegenüber den letzten 2 bis 3 Spielzeiten, aus deren ein schweizer Käse zu einem etwas sanfteren Brie wurde. Mit 155 Gegentore verfügten Manager Schmitz jedoch weiterhin um die Play-off-Mannschaft mit den meisten Gegentore und dies mit Abstand, denn dann folgt Meister Augsburg mit lediglich 143 Toren. Es wird eine enge Serie, die nicht so deutlich erscheint wie die jeweiligen Tabellenplätze. Dennoch ziehen die Dresnder mit 4:2 in die nächste Runde ein.

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Chris Laroche (Kölner Haie & Augsburger Panther)

Laroche Offline




Beiträge: 3.668

19.02.2016 18:52
#2 RE: Play-off-Viertelfinale-Vorschau Antworten

Augsburger Panther (3) - Tölzer Löwen (6)
Ein Duell was für ein Serie mit einem alles entscheidenen siebten Spiel prädestiniert ist. Meister Augsburg schaffte mit einem Kraftakt noch den Heimvorteil in den diesjährigen Play-off-Viertelfinals, obwohl gegen Saisonhäfte doch etwas mehr drin war. Dennoch wurder der sogenannte Meisterfluch eindrucksvoll verbannt. Doch auch für die Löwen war mehr drin gewesen als Rang 6, denn trotz deutlich weniger Ligapartien war die Tabellenführung für die Bayern immer greifbar, doch abermals konnte die Truppe von Headcoach G. Lindpointner keine Kontanz an den Tag bringen. Nach beeindruckenden Siegen, folgten wieder unerklärliche Pleiten. Mit Rang 6 wurde immerhin das Minimalziel erreicht, doch sollte es in diesem Jahr doch mehr als nur das Viertelfinale werden. Bisher trafen beide Mannschaften noch nie aufeinander, auch weil die Löwen erst einmal in den Play-offs auftauchten, auf Rang 2 jedoch den Nürnberg Ice Tigers mit 2:4 in der 19.Saison unterlagen. Im Vorjahr war in der Play-off-Quali am letzten Gruppenspieltag schluss, abermals zogen die Ice Tigers aus Franken an den Löwen vorbei. Manager G. Lindpointner hatte vor der Saison schwere Herausforderungen vor sich. Zum einen musste die Abwehr sattelfester gemacht werden und zum anderen mussten die Klub-Ikonen und All-Time-Top-Scorers Morten Ask und Dustin Whitecotton irgendwie ersetzt werden. Ersteres sind den Schwarz-Gelben immerhin gelungen, wenn auch mit zahlreichen Umwelzungen. Mit 132 Gegentore kassierten der ECT gegenüber dem Vorjahr (166) deutlich weniger Gegentore. Der Angriff liess, aus besagtem Grund, jedoch etwas nach, von 166 Toren fielen die Bayern auf 153 Tore. Nicht nur das Fehlen von Ask und Whitecotton machte sich bemerkbar, sondern auch die ungewohnte Abschlusschwäche von Laliberte und Bellissimo. Vor allem Right Wing Laliberte netzte ganze 6mal (von 19 auf 13) Tore weniger ein als zuvor. Kollege Bellissimo konnte sein Konto mit gutem Schlussspurt noch auf 15 erhöhen (davor 17). Lediglich Sturmtank Guy Lehoux konnte sein Konto um 1 Punkt (von 47 auf 48) aufbesser, jedoch gleich um 8 Tore mehr (von 15 auf 23). Der 33-jährige ist, nach den Karriereende von besagten Spielern, die Leitfigur in der Angriffsformation der Löwen. Mit Leavitt wurde einer der besten Passgeber der Liga ins tiefe Bayern gelotst, doch der Weltenbummler konnte nur zu Saisonbeginn die erwarteten Leistungen abrufen und liess im Schlussspurt nach. Glücksgriffe gab es jedoch ebenfalls mit z.B. Laurin Braun (Draft nach Ausschluss von Berlin), Alex Weiss (Straubing) und den aussortierten Gerrit Festerling, der sich unter den Fitischen von Cheftrainer G. Lindpoitner zu einem der besten 4-Reihen-Spieler der Liga mauserte. Obwohl die Abwehr deutlich verbessert ist gegenüber dem Vorjahr, so ist sie doch die Achillessferse der Löwen mit ihrem unerfahrenen Goalie-Duo, denn mit Augsburg kommt ein offensivausgerichteter Gegner, der über vier hervorragende Angriffsreihen verfügt und enorm schussstarke Blue-Liner im Portfolio hat. Dass diese Offensiv jedoch auch gerne nach hinten losgeht, zeigte sich zuletzt bei den Fuggerstädten, als die Goalies Endras und AusDenBirken eine Schwächephasen durchliefen (bzw. weiter durchlaufen), und der amtierende Meister zur Schiessbude der Liga wurde. Der Umschwung gelang jedoch noch zur richtigen Zeit mit 5 Siegen in Folge. Beide Teams gewannen je eine Auwärtspartie in diesem Jahr, Tölz 6:5 in Augsburg und die Panther 7:3 in Bayern. Tölz, als Schreck der Top-Teams bekannt, zeigte jedoch bisher Konzentrationsschwächen gegen Tabellenkeller. Diese sind selbstregend in den Play-offs nicht dabei, deshalb traut man den Schwarz-Gelben durchaus einen Durchmarch ins Finale zu. Bad Tölz wird mit 4:3 als Sieger aus diesem heissumkämpften Duell gehen.

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Chris Laroche (Kölner Haie & Augsburger Panther)

Dave16 Offline




Beiträge: 1.270

19.02.2016 19:38
#3 RE: Play-off-Viertelfinale-Vorschau Antworten

Puh das wird spannend, da ich mit Treutle starten muss, hast du im ersten Spiel mal ziemlich sicher das bessere Ende für dich! :D

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Gregor L., GM Bad Tölz

Laroche Offline




Beiträge: 3.668

19.02.2016 22:18
#4 RE: Play-off-Viertelfinale-Vorschau Antworten

Hannover Scorpions (4) – Wölfe Freiburg (5)
Lange sah es danach aus, als würden die Hannover Scoprions zum ersten Mal in der Vereinshistorie als Ligaprimus in die Play-offs gehen, doch ein unerwarteter Einbruch in den Schlusswochen bescherte den Nordlichter ”lediglich” Rang 4, 12 Punkte bzw. 4 Siege hinter dem Tabellenersten Köln. Es ist der gleiche Platz wie im Vorjahr, nur um einen Punkt besser. Aber dieser Punkt reichte immerhin den Heimvorteil gegenüber den punktgleichen Wölfen aus Freiburg zu sichern. Dennoch hatte man bei den Niedersachsen mehr erwartet, immerhin stand kein Team so lange auf Rang 1 wie die Scorpions in diesem Jahr, doch 5 der vergangenen 6 Ligapartien gingen allesamt verloren. Lediglich am vorletzten Spieltag sprang ein magerer Sieg über die dezimierten Blue Lions Leipzig aus. Dazwischen gab es nicht nur Pleiten gegen direkte Konkurrenten (z.B. Bad Tölz), sondern ebenfalls gegen schwächere Teams (z.B. Weisswasser, Iserlohn). Die Moral ist daher am Tiefpunkt angekommen, doch verfügen die Rot-Schwarzen über einen sehr ausgeglichenen Kader. Jede Reihe hat seine Führungsfigur auch auch die vierte Reihe konnte bisher ihre Arbeit mit Bravour meistern. In der Abwehr scheinen Youngsters wie Steinhauer und Zanetti zuletzte eher den Faden verloren zu haben, aber Manager Pfister verfügt mit dem Goalie-Duo Kovacic/Greiss wohl über das derzeit beste Torhütergespann der Liga. Und mit einer guten Verteidigung gewinnt man eben Meisterschaften. Dass die sportliche Krise jedoch zur Unzeit kommt, ist jedem bewusst, ebenso dem Gegner aus Freiburg. Die Wölfe haben ihre Krise längst überstanden und hamsterten sich in den letzten Wochen hoch. Drei der letzten vier Partien konnten die Breisgauer für sich entscheiden. Hilfreich waren vor allem die Wechsel in der Angriffsformationen und einen widererstarkten Goalie Ridderwall, der zuletzt überraschend den Vortritt von Jonas Langmann erhielt. Letzterer konnte die Erwartungen in dieser Saison nocht teilweise erfüllen, wird jedoch weiterhin als grösstes Nachwuchstalent auf der Netminder-Position gehandelt. Dies könnte der 24-jährige nunmehr zeigen, denn Ridderwall bewies in den Vorjahren eher, dass er in den Play-offs zu viele Nerven zeigt. Immerhin stehen beiden noch eine hervorragende Hintermannschaft zur Verfügung, die mit Likens, Harrington und Müller über drei sehr erfahrene Spieler verfügt. Mit Canzanello kam noch kurz vor Toreschluss das Iserlohner Urgestein in den Schwarzwal, doch zusammen mit dem ehemaligen Teamkollege Kai Hospelt, fanden beide bisher beim EHC kaum statt. Überraschend angeführt wird die Scorer-Liste von Youngster und Rookie Kastner, der mit den angestammten Kräften Dejdar und Germyn hervorragende Vorbilder zur Verfügung hat. Zuletzt sorgten jedoch vor allem die torgefährlichen Courchaine und Matsumoto für die Wende bei den Wölfen. Letzterer steigerte seine Quote von 14 Toren aus dem Vorjahr, seiner Rookie-Saison, auf satte 22 Toren und Courchaine verbesserte sich nach einer, für ihn, katastrophalen 20. Saison von 18 auf 26 Treffern. Diese Torgefährlichkeit wird die Scorpions arge Probleme bereiten, jedoch wird sie nicht ausreichen, denn die Scorpions verfügen über die effizienteste Mannschaft. Kein Team braucht so viele Torchancen um ins Schwarze zu treffen, was wiederum das Maximum aus den Goalies Ridderwall und Langmann verlangen wird. Beide Vorrundenpartien gingen in diesem Jahr mit 6:5 (auswärts) und 7:5 an die Skorpione. Im Vorjahr schieden beide Teams im Viertelfinale aus, die Freiburger nach 3:2-Serienführung gegen den späteren Meister aus Augsburg, die Scorpions nach zunächst 2 deutlichen Siegen über Riessesee (5:0 und 7:2), 2:4 gegen den späteren Vizemeister. Im davorigen Jahr kamen beide nicht über die Play-off-Quali hinaus. Seit der bisher einmaligen Meister der Skorpione, konnten die Mannschaft von Headcoach Pfiser nicht mehr das Halbfinale erreichen. Es war die berühmte 17. Saison, als die Scorpions ohne eine einzige Niederlage zum bisher einzigen Titel schwebten und nacheinander die favorisierten Garmischer (Platz 2), Haie (Platz 1) und Stadtnachbar Indians (Platz 6) mit Sweeps in die Knie bezwingen. Es war ebenfalls das letzte Jahr wo die Freiburger nach einem 4:1 über Straubing im Viertelfinale, das Play-off-Halbfinale erreichen konnten. Trotz der langen Historie beider Klubs (seit der 6.DESL-Spielzeit sind beide dabei) und den grösstenteils sehr erfolgreichen Jahren, trafen beide erst einmal in den Play-offs aufeinander. Damals, in der 14. Saison, unterlagen die Norddeutschen ihrem südlichen Pendant deutlich mit 1:4, nach dem EHC mit 3 Siegen am Stück von Dannen zog und den Hannoveranern lediglich ein Sieg in der Overtime einheimste. Damals wurde Freiburg Ikone Herbets Vasiljevs zum Spieler der Serie gewählt und führte die Badener zur bisher einzigen Meisterschaft nach Siegen über Augsburg und Köln. Im Duell beider österreichischen Cheftrainers wird das letzte Spiel entscheiden und zu Gunsten der Scorpions ausgehen.

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Chris Laroche (Kölner Haie & Augsburger Panther)

Sebastian_Ingolstadt ( gelöscht )
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20.02.2016 11:41
#5 RE: Play-off-Viertelfinale-Vorschau Antworten

Hab Gnade, lieber Jean.....

Jean/Dresden Offline




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20.02.2016 13:09
#6 RE: Play-off-Viertelfinale-Vorschau Antworten

Gna was? :D Mal sehen wie die Serie ausgeht :D Wirst bestimmt 1-2 oder auch 3 Spiele gewinnen wenns so läuft wie die 2 Hauptrundenspiele könnte es über die volle Distanz gehen haha da hat ja jeweils das Heimteam gewonnen :)

Bye Jean
GM ESC Dresden

Jean/Dresden Offline




Beiträge: 1.457

20.02.2016 20:24
#7 RE: Play-off-Viertelfinale-Vorschau Antworten

fängt ja gut an ich wünsche diesem scheiß nhl zufalls prinzip DIE KRÄTZE -.-

Bye Jean
GM ESC Dresden

Laroche Offline




Beiträge: 3.668

21.02.2016 08:49
#8 RE: Play-off-Viertelfinale-Vorschau Antworten

Das hat mit Zufall rein gar nichts zu tun. Ingolstadt ist einfach breiter aufgestellt als du und da reichen 2 Tore deiner Top-Reihe halt nicht aus.

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Chris Laroche (Kölner Haie & Augsburger Panther)

Sebastian_Ingolstadt ( gelöscht )
Beiträge:

21.02.2016 09:21
#9 RE: Play-off-Viertelfinale-Vorschau Antworten

Genau! Hör halt mal auf den Chris :-D

Jean/Dresden Offline




Beiträge: 1.457

21.02.2016 10:32
#10 RE: Play-off-Viertelfinale-Vorschau Antworten

Hmmm war ja uach weniger das Ergebnis gemeint und die Leistung das Ingolstadt nen tieferen Kader hat ist mir auch klar ^^

Zufallsprinzip ist damit gemeint du gewinnt bei einer NHL Simulation 5 Spiele hintereinander und das 6.Spiel dann falsch ist das meinte ich mit Zufallsprinzip :)

Bye Jean
GM ESC Dresden

Dave16 Offline




Beiträge: 1.270

21.02.2016 11:54
#11 RE: Play-off-Viertelfinale-Vorschau Antworten

Die nerven liegen blank😜

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Gregor L., GM Bad Tölz

dirk (indians) Offline




Beiträge: 828

21.02.2016 12:33
#12 RE: Play-off-Viertelfinale-Vorschau Antworten

und das jetzt schon......

http://www.vita-hasten.com/

Sepp81 Offline




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24.02.2016 19:02
#13 RE: Play-off-Viertelfinale-Vorschau Antworten

Läuft bei mir 😉

Sepp81 Offline




Beiträge: 845

26.02.2016 20:46
#14 RE: Play-off-Viertelfinale-Vorschau Antworten

Läuft weiter

Laroche Offline




Beiträge: 3.668

26.02.2016 20:50
#15 RE: Play-off-Viertelfinale-Vorschau Antworten

Bei mir läuft es auch weiter, nur in die falsche Richtung Die letzten 7 Play-off-Partien (KEC & AEV) allesamt verloren. Sauber!

Ich hatte mich eh geirrt, meinte Krefeld siegt 4:1

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Chris Laroche (Kölner Haie & Augsburger Panther)

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