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Dieses Thema hat 7 Antworten
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flobro96 Offline




Beiträge: 397

07.04.2020 11:57
Bericht zum Saisonende Antworten

Zum Saisonende nimmt die Berliner Morgenpost noch einmal einen Rückblick auf die 25. DESL Saison jedes Teams, sowie einen kurzen Ausblick auf die bereits laufenden Play offs.

Hamburg:
Die Freezers müssen auf eine enttäuschende Liga-Saison zurückblicken. Nach einem katastrophalen Start in die Saison waren die Weichen früh auf das verpassen der Play offs gestellt. Die Ziele, sich stabil in den Top 5,6 Teams der Liga zu etablieren, blieben am Ende fromme Wünsche - zu wechselhaft waren die Leistungen insbesondere in der schwächsten Defensive der Liga.
Doch ist es den Hamburgern hoch anzurechnen, diese Saison nicht als verloren abzuschenken, sondern das beste aus dieser zu machen.
Einige schlaue und vorausschauende Trades wurden getätigt, sodass die Freezers in den ersten 7 Picks gleich 3 Mal an der Reihe sind - darunter auf den Plätzen 1 und 2.
Das zu schaffen ist ein Kunststück, umso mehr, wenn man beachtet, dass keiner der absoluten Top Stars dafür abgegeben werden musste.
Aufgrund dieser Stars und den neuen Top Spielern aus dem Draft könnte diese Saison schon bald als der Startpunkt eines Meisterschaftszuges gelten.
Dass die Saison dazu noch mit dem Pokalsieg und Platz 3 im Europapokal beendet wurde, macht die Saison am Ende auf den 2. Blick zu einem Erfolg. Mit den Hamburgern ist in der 26. Saison wieder absolut zu rechnen.

Leipzig

Bei den Leipzigern blick man ebenfalls auf eine weniger erfolgreiche Liga Saison zurück - im Gegensatz zu Hamburg kommt diese allerdings nicht überraschend.
Nach einer schwachen letzten Saison hat der Kader ordentlich gelitten und die finanzielle Situation in Leipzig gefährliche Ausmaße angenommen. Ein guter Draft war daher die Pflicht. Genau das gelang den Leipzigern - der 1. Pick Kindl war leider noch kein Treffer und wurde später nach Hamburg geschickt; doch dahinter wurde ein Stammspieler nach dem anderen verpflichtet. Die 2 Top Scorer Järvinen und Bailey waren beides neu geholte Spieler aus dem Draft. Auch die hinteren Picks Mauermann und Sharipov haben voll eingeschlagen und könnten langfristige Stützen sein.
Hinzu kommen junge Spieler wie Meilleur, Aubry und Findlay, die allesamt für alternde frühere Leistungsträger gekommen sind.
Dass im diesjährigen Draft der 1. Runder fehlt, schmerzt zwar, aber insgesamt kann man in Leipzig auf einen jungen Kader schauen, der nächste Saison für eine Überraschung sorgen kann.

Dresden
Nachdem Dresden letztes Jahr in einer frühen Phase des rebuilds bereits überraschend in die Pre-Play offs einziehen konnte, gab es dieses Jahr zum Saisonstart einen schweren Rückschlag. Eine herbe Niederlage nach der anderen sorgte für schlechte Stimmung in Dresden. Die Dresdner Vereinsführung, bekannt für so manche waghalsige Trades, sorgten in der Folge für einige Verwunderung mit der Abgabe von Starstürmer Wolf und des 1. Runders - gegen 2 jüngere Talente.
Doch dieser Deal sollte nicht gut ausgehen, beide wurden schon kurz danach nach Tölz weitergeschickt. Und da sollten bereits die ersten Erfolge kommen - mit Müller wurde ein junger Leistungsträger verpflichtet und El Sayed wurde zu einem wichtigen Stammspieler. Die ebenfalls aus Tölz geholten Brandl und Shugg wurden dazu zu den besten Stürmern der 2. Saisonhälfte. Ermutigt von diesen Erfolgen, die auch für einen leichten Umschwung in der Liga sorgten, wurden weiterhin munter Spielertäusche durchgeführt.
Am Ende wurden einige Siege eingefahren und ein 3. Platz im Pokal geholt.
Insbesondere die auf Jahre stark besetzte Goalie-Position sowie die starken Neuzugänge können Dresden optimistisch machen, nächstes Jahr den Start der Saison nicht wieder zu verschlafen und dadurch wieder eine Rolle im Kampf um die Play offs zu spielen.

Krefeld
Wo wäre Krefeld dieses Jahr gelandet, wenn die Offensive so effizient Tore geschossen hätte, wie die Defensive Tore verhindert hat?
Vermutlich wäre der Ligaprimus dieses Jahr aus der Seidenstadt gekommen.
Doch tatsächlich stellte Krefeld neben der besten Defensive auch die schwächste Offensive der Liga, was am Ende nur für Rang 10 reichte.
Die Fahrtrichtung für die Zukunft scheint daher klar - die Offensive muss mit frischem Blut aufgefüllt werden - junge Talente wie Lambacher und Hadraschek bekamen ihre Chance bereits einige Male diese Saison. Ob auch die beiden Star-Stürmer Schymainski und Pietta das letzte Karrierejahr in Krefeld verbringen, oder gegen jüngere Spieler abgegeben werden, steht noch in den Sternen. Klar ist, dass im Sturm sowohl die Spitze als auch die Tiefe Arbeit bedarf. Sobald diese Aufgabe erfüllt ist, könnte dieses Team rund um den diesjährig besten Goalie der Liga Jeff Zatkoff schon bald einen Platz in den Top 6 innehaben.

Riessersee
Es ist zum verzweifeln in Südbayern. 3 Spieltage vor dem Ende lagen die Cracks vom SCR noch klar auf Play-off Kurs, am Ende sollte es aber aufgrund enttäuschender Niederlagen gegen die bereits qualifizierten Hannoveraner und gegen die bereits ausgeschiedenen Dresdner nicht reichen.
Daher gibt es zum bereits 2. Mal in Folge keine Play-offs beim SCR. Letztes Jahr scheiterte es an schwachen Torhüterleistungen des langjährigen Stammgoalies Stefaniszin, dieses Jahr wurde das Problem durch ein starkes Goalie-Trio beseitigt.
Vorne wurde das Team sinnvoll verstärkt - die beiden besten Rookie-Stürmer der Liga, Akeson und Olimb, sind genauso eingeschlagen wie Youngster Eder. Riessersee hatte von allen Teams den vielleicht erfolgreichsten Draftjahrgang zu feiern.
Am Ende war es viel Pech und schlechtes Timing, das gegen Riessersee und für Straubing und Berlin entschieden hat.
Fraglich ist, wie Riessersee nun auf die vielen altersbedingten Abgänge reagiert - Mayr, Tardif und Top Verteidiger Salcido verlassen den SCR.
Sollte Riessersee aber erneut so ein gutes Händchen im Draft beweisen, so sollten die Play-offs nächstes Jahr bereits vor den letzten Spieltagen erreicht sein.

Berlin
Die Eisbären haben am letzten Spieltag trotz einer Niederlage gegen Augsburg die erste Play-off Teilnahme der Vereinsgeschichte geschafft. Die Arbeit dafür wurde bereits in den 3 Spielen davor erledigt, als man nach einer späten Flaute einen noch späteren Siegeszug einlegte. Nun gehts in Runde 1 gegen den Ligaprimus aus Hannover. Nach 2 bitteren Niederlagen zum Start konterten die Hauptstädter mit 3 Siegen in Serie. Klar ist, dass, sollte die Überraschung in Runde 1 gelingen, spätestens in Runde 2 für dieses Team die Endstation erreicht ist. Die Berliner sind sowohl vorne als auch hinten zu dünn im Kader um schon dieses Jahr den großen Wurf zu machen.
Für nächstes Jahr könnte der junge Kader, zu dem noch 2 1. Rundenpicks hinzukommen, allerdings mit gesammelter Erfahrung ein noch größerer Schritt nach vorne gelingen.

Straubing

Jede Ära kommt einmal zu Ende, auch die des Florian Busch in Straubing. Auch in seinem letzten Jahr war er noch einmal der beste Scorer des Teams, zum bereits 4. Mal in Folge.
Doch im Gegensatz zu seinen beeindruckenden Leistungen der letzten Jahre zeigte Busch dieses Jahr, wie die gesamte Straubinger Mannschaft, einiges weniger als im letzten Jahr, als es noch zur Vizemeisterschaft reichte.
Die Abgänge der Stützen Mosienko und Martinovic hatten das ganze Team geschwächt - am Ende reichte es nur sehr knapp für die Play offs. In den Play offs waren die sonst so starken KO Spiel Spezialisten nicht wiederzuerkennen - bereits nach 5 Spielen musste man sich den Lausitzer Füchsen beugen.
Wie auch GM Mackert bestätigte, wird es in Straubing wohl zu einem rebuild kommen, bevor wieder auf Titel losgegangen werden kann.
Immerhin: mit 2 starken Goalies, einer jungen und nach wie vor starken Verteidigung (3. wenigste Gegentore) und einigen guten Spielern in der Offensive könnte es sich um einen sehr schnellen rebuild handeln. Wichtig wird dann sein, der nächsten Generation erneut so ein KO-Duell-Gen einzubläuen.

Nürnberg
Die Ice Tigers sind einmal mehr ungefährdet in die Play-offs eingezogen. Der Kader hat gute Goalies, gute Verteidiger und einige starke Angreifer. Dazu ist die Mannschaft gut gemischt aus jung und alt. Die Reihen 1 und 2 gehören zu den besten der Liga - es stellt sich die Frage, warum Nürnberg nicht öfter als Meisterschaftskandidat genannt wird.
Zum einen wird das wohl am Erstrundengegner aus Bad Tölz liegen, eines der wenigen Teams mit einem noch etwas stärkeren Kader und mit großer Siegermentalität. Zum anderen liegt das aber auch daran, dass die Nürnberger in den letzten Jahren trotz eines guten Kaders nicht wirklich überzeugen konnten. Ein weiterer Grund ist möglicherweise, dass mit Langwieder einer der besten Verteidiger der Liga nicht eingesetzt wird. Ob dies diszipinäre oder körperliche Gründe hat, ist nicht bekannt - nach der erneut überragenden Saison mit 20 Punkten in 24 Spielen und einem Klasse +/- sollte dies aber ein guter Grund sein. Trotzdessen konnte Nürnberg 2 der ersten 3 Spiele gegen Tölz gewinnen, zuletzt ging man aber mit 2:3 in Rückstand. Dem Kader ist durchaus erneut die Wende zuzutrauen, insbesondere die vorderen Reihen gehören zu den besten der Liga. Gelingt der Sieg über Tölz, so werden alle Teams der Liga die Ice Tigers als einen der größten Kandidaten für die Meisterschaft auf dem Zettel haben.

Köln
Der Rekordmeister hat ein ruhiges Jahr hinter sich. Verhältnismäßig wenige Trades, eine durchschnittliche Offensive, am Ende mit Rang 5 klar in den Play-offs, aber auch weit weg vom Ligaprimus - keine Saison, nach der viel Aufmerksamkeit auf die Kölner gerichtet wird. Ein Kompliment ist GM Laroche wiedereinmal für seine Fähigkeiten auszusprechen, junge Talente zu erkennen. Tim Stützle, mit 17 Jahren der jüngste Spieler der DESL, galt für manche als "reach" im Draft, als er bereits an Position 8 ausgewählt wurde. Doch weit gefehlt - schon im ersten Jahr konnte Stützle mit Unterstützung seiner erfahrenen Teamkollegen ein Assist pro Spiel geben. Sein erstes Karrieretor sollte in Jahr 1 noch nicht fallen, dieses ist aber nur eine Frage der Zeit. Nach wie vor der Fixpunkt im Kölner Angriff ist der mittlerweile in die Jahre gekommene Star Center Geisberger, der bereits sein Karriereende nach dieser Saison verkündete. Für ihn geht es zum letzten Mal um eine Meisterschaft mit den Kölnern - ein wichtiger Deal dafür war die Verpflichtung von Oldie-Verteidiger Schütz, der zum Ende der Saison noch gemacht wurde, um der relativ unerfahrenen Defensive den letzten Feinschliff für die Play-offs zu geben. Aufgrund einer Verletzung, konnte Schütz aber nur bis zum Stand von 2:1 für Köln mitwirken. Im Gigantenduell gegen Augsburg fiel Köln dann allerdings mit 2:3 in Rückstand und steht damit kurz vor dem Aus. Sollte eine Aufholjagd gelingen, ist mit den Kölnern aber in jedem Fall zu rechnen - der 8. Meistertitel ist dann in greifbarer Nähe.

Augsburg
Nach 2 Meistertiteln war in der 24. Saison für Augsburg dann der Zeitpunkt für den Absturz gekommen. Die verpassten Play-offs gaben den Panther aber die Möglichkeit, sich neu zu sammeln und auszurichten. Mit einer sehr großen Draft-Klasse (Augsburg holte 8 Spieler in 5 Runden, darunter 4 der ersten 7) und den übriggebliebenen Meisterhelden sollte nun wieder ein Angriff auf die Spitze unternommmen werden. Doch wie es bereits in Augsburg zur Tradition gehört, sollten einige Picks nicht einschlagen. Die offensiven Hoffnungsträger Pföderl und Thuresson wurden bald wieder weitergeschickt - oftmals für erstaunliche Returns. Die defensiven Neuverpflichtungen sollten aber so richtig einschlagen - Seider und Gagne gehören zu den wichtigsten Stützen sowohl im Grunddurchgang, als auch in den Play-offs. Nach einem schwachen Start ohne eigenen Torerfolg in Game 1 schlugen die Panther zurück und führen nun vor Game 6 mit 3:2. Bei einem Aufstieg in die Runde der letzten 4 sollte Augsburg als einer der Favoriten für den Titel gelten, es wäre der 3. Titel in den vergangenen 4 Jahren. Und das, mit erneut 3 Picks in der 1. Runde des diesjährigen Drafts - darunter Pick 3 und 4. Die Dominanz der Augsburger wird wohl auch in den nächsten Jahren nicht abklingen.

Bad Tölz

Der Meister hat wie schon gewohnt eine umtriebige Saison hinter sich. Kaum ein Team bearbeitet den Trade Market so unermüdlich wie GM Lindpointner. Nach dem Motto "Stillstand ist der erste Schritt in die Verschlechterung" wird das Ziel Titelverteidigung mit einem doch recht veränderten Kader im Vergleich zur Meistersaison angegangen. Den Tölzern gelang im Draft ein absoluter Steal mit Goalie Weitzmann - für die Play-offs wurde aber mit der Verpflichtung von Endras auf Nummer Sicher gegangen und ein weiterer Goalie neben Meistergoalie Steinhauer verpflichtet. Nach der Beendigung der Saison auf dem guten 3. Platz stellte sich die Verpflichtung schon früh als Glückstreffer heraus - nach einem schwachen Play-off Start von Steinhauer kam mit Endras die Besserung. Außerdem zur Deadline verpflichtet wurden die Oldies Valery Trabucco, Zalewski und Braun, die allesamt für jüngere Talente, die in Tölz nicht ganz aufblühten, geholt wurden. Inbesondere Braun ist für die Play-offs bislang eine große Verstäkung und erzielte 3 Tore in den ersten 5 Play-off Spielen. Runde 1 neigt sich dem Ende zu und Tölz führt, mit mehr Mühe als von den Meisten GMs der Liga erwartet, mit 3:2. Sollte der erwartete Aufstieg gelingen, so ist der Nächste Gegner mit Köln, Augsburg oder Weisswasser eine wohl sogar noch größere Hürde sein. Der Weg zur Titelverteidigung wird ein steiniger, aber für die Löwen lösbarer.

Weisswasser

Nach dem etwas überraschenden Halbfinaleinzug in der Vorsaison glänzten die Lausitzer Füchse dieses Jahr von Beginn an. Einige gelungene Trades sowie gelungene Draftauswahlen und eine Saison, in der scheinbar alles glücken wollte, beenden die Füchse die Saison auf dem guten 2. Platz. Die Erwartungen stiegen mit der großartigen Leistungen des Teams unter der Führung des MVP Top Kandidaten Schönberger und des über sich hinauswachsenden Goalie Dahm, gehörig. Trotz der überragenden Saison trauten die meisten GMs der Liga den Lausitzern den Aufstieg gegen das Horrorlos Straubing nicht zu. Zu oft war Straubing in Liga und Pokal die scheinbar unüberwindbare Endstation. Doch dieses Mal sollte es anders kommen - der Aufstieg war bereits nach 5 dominanten Auftritten Gewissheit. Nun wartet Weisswasser als erstes Team der Liga im Halbfinale auf seinen Gegner.
Möglich sind dabei nur 2 - der Meister aus Bad Tölz oder das Überraschungsteam aus Berlin. Trotz zweier Niederlagen gegen Letztere im Grunddurchgang wird man wohl auf Berlin hoffen - die wohl weitaus machbarere Aufgabe, um den Einzug in das Finale zu schaffen.

Hannover
Nachdem Hannover bereits im Vorjahr überraschend gut war, legten sie dieses Jahr noch einmal eine Schippe drauf. Die Niedersachsen beendeten die Saison als Ligaprimus mit einem großen Vorsprung auf die besten Teams der Liga. Doch wie kam es dazu? Ähnlich wie in Weisswasser wollte in Hannover in diesem Jahr einfach nichts schief gehen - Spieler wie Kolupaylo und Rech schlugen besser ein, als selbst der optimistischste Indians Fan vermuten konnte. Dazu haben die stärksten Hannoveraner der verganenen Jahre, Turnbull, Tepper, Quirk, wieder ihre Leistung gebracht. Sowohl die Offensive, als auch die Defensive gehörten nicht zu den besten der Liga - die Ausgeglichenheit machte sie aber zu dem besten Team der Liga. Selbst schwere Verletzungen für die wichtigsten Verteidiger konnten den Siegeszug nicht aufhalten - am Ende standen 18 Siege bei nur 8 Niederlagen.
Und er lies sich auch zum Start der Play-offs nicht aufhalten - trotz knapper Spiele führten die Hannoveraner im Duell der Außenseiter gegen Berlin schnell mit 2:0. Doch aus Gründen, die wohl niemand genau erklären kann, gaben die Indians das Momentum her und liegen nach 5 Spielen mit 2:3 zurück. Der Aufstieg ist allerdings nach wie vor in Reichweite - ein Auswärtssieg in Game 6 würde den Heimvorteil im 7. Spiel bescheren. Sollte das gelingen, so würde es für den nächsten Gegner (Nürnberg, Augsburg oder Köln) aber wohl eine Leistungssteigerung brauchen, um den Finaleinzug zu schaffen und den Siegeszug bis zum Titel fortzusetzen.

Dave16 Offline




Beiträge: 1.270

07.04.2020 12:27
#2 RE: Bericht zum Saisonende Antworten

Super geschrieben - danke für den Bericht! Kann man so unterschreiben. :)

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Gregor, GM Bad Tölz

Jean/Dresden Offline




Beiträge: 1.457

07.04.2020 12:35
#3 RE: Bericht zum Saisonende Antworten

Kann man sich nur anschließen Danke für den Bericht

Bye Jean
GM ESC Dresden

Laroche Offline




Beiträge: 3.668

08.04.2020 06:29
#4 RE: Bericht zum Saisonende Antworten

Top-Bericht! Chapeau!

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Chris Laroche (Kölner Haie & Augsburger Panther)

Laroche Offline




Beiträge: 3.668

08.04.2020 06:47
#5 RE: Bericht zum Saisonende Antworten

@ Florian: Nur ein Zusatz: Schönberger (ESW) wird kein Vorrunden-MVP werden können, da auch ohne ihn die Lausitzer in die Endrunde gekommen wären. Sicherlich nicht auf Rang 2, aber dennoch. Ein Vorrunden-MVP sollte meines Erachtens ein Spieler sein, ohne den das Team kaum die Endrunde erreicht hätte. Ohne nun vorzugreifen, wäre dies z.B. die Straubinger Madaisky und Weber, die Berliner Noonan, Buck und Loibl, den Kölner Lang, usw. Play-off-MvP ist natürlich wiederum etwas anderes.

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Chris Laroche (Kölner Haie & Augsburger Panther)

flobro96 Offline




Beiträge: 397

08.04.2020 08:24
#6 RE: Bericht zum Saisonende Antworten

Vielen Dank an euch!

@Chris: Absolut verständlich.
Schönberger hatte sich nach der Saison trotz allem eine Erwähnung verdient, zumindest Top-Torschütze und Top-Scorer der Liga ist er in jedem Fall. Und man kennt die Presse ja - da wird schnell mal jemand zu einem Top-Favoriten gekürt, egal was dann später passiert 😃

flobro96 Offline




Beiträge: 397

08.04.2020 08:26
#7 RE: Bericht zum Saisonende Antworten

Und zu Noonan:
Das wär doch eine schöne Geschichte, wenn der im Draft so oft verspottete letztlich 2 Jahre später der wertvollste Spieler der Liga wäre. ;)

Sepp81 Offline




Beiträge: 845

08.04.2020 11:48
#8 RE: Bericht zum Saisonende Antworten

Top die berichte , aus der Sicht habe ich mein Team noch garnicht gesehen. Danke.

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